unsere Partner

Jeder Einzelne kann eine Menge schaffen,
aber gemeinsam ist es leichter – und viel schöner!

Ein so großes Projekt wie Knickmost baut darauf, von vielen Menschen und Institutionen unterstützt zu werden. Anders ließen sich die einzelnen Aktionen und die zum Teil auf mehrere Jahre angelegten Maßnahmen nicht durchführen. Daher wollen wir auf dieser Seite mit einem kräftigen Dankschön auf unsere Partner hinweisen. Nimm Dir gerne einen Moment Zeit für die Websites. Der guten Ordnung halber sei aber darauf hingewiesen, dass Knickmost auf den Inhalt der Sites keinen Einfluss hat und ihn sich daher nicht zu eigen macht und nicht dafür haftet.

Rotary ist eine weltweite Organisation, die es sich auf die Fahnen geschrieben hat, Gutes zu tun, indem die Mitglieder ihr Engagement und ihre Tatkraft in den Dienst der Allgemeinheit stellen – neben Job und Hobby. Die „herkömmlichen“ Clubs bestehen aus Menschen, die im Berufsleben stehen oder dieses bereits vollendet haben. Mit ihrer Erfahung und Tatkraft setzen sie sich dafür ein, die Welt zu verbessern. Es gibt tausende rotarische Projekte. Eines der größten ist „End Polio now“ – Rotary ist maßgeblich dafür mitverantwortlich, dass die Kinderlähmung in den letzten 50 Jahren weltweit nahezu ausgerottet wurde.

Das Wort „Rotaract“ ist eine Kombination aus „Rotary“ und „Action“ – und genau das sind die Rotaracter: Extrem aktive junge Menschen, die sich unter dem rotarischen Dach zusammenfinden, um Gutes zu tun, dabei aber die Freizeit und den Spaß nicht vollständig aus dem Auge verlieren.

Der Rotary Club Eutin  und der Rotaract Club Ostholstein sind gemeinsam die Initiatoren von Knickmost.

Auf dem Museumshof Lensahn kann man eintauchen in die Welt der Landwirtschaft wie sie früher einmal war. Neben den vielen Maschinen und liebevoll dargestellten Gewerken gibt es hier auch eine Unzahl verschiedener alter Obstbaumsorten. Einen Großteil dieser Bäume darf Knickmost für seine Projekte nutzen. Die Ernte findet dabei traditionell im Rahmen des Apfelfestes statt – eine von vielen Aktionen des Museumshofes.

Das Gut Stendorf, malerisch belegen mitten in der osholsteiner Hügellandschaft vor den Toren Eutins, unterstützt uns ebenfalls durch die Möglichkeit, die dortigen Streuobstwiesen zu nutzen und in unsere Projekte mit einzubinden. Außerdem stellt uns Familie Herzog mit ihrer Gutsverwaltung Maschinen und Gerät zur Verfügung, damit wir vor allem in der Ernte die kostbare Fracht auch sicher zur Mosterei bekommen.

Kaum 10 Minuten entfernt von Stendorf befindet sich das Nachbargut Sierhagen mit der Alten Gutsgärtnerei. Auch dort dürfen wir die Bäume nutzen – wobei es dort viel mehr als nur Obst zu sehen, zu riechen und zu schmecken gibt. Allein die historische Gartenanlage mit dem Wechselspiel der verschiedenen Pflanzen, die dezent plazierten Skulpturen und die umlaufende Wärmemauer sind einen Besuch wert. Und Tipps vom Profi für den eigenen Garten gibt’s obendrein.

Die allererste Streuobstwiese, mit der wir die Aktion Knickmost gestartet haben, liegt versteckt und gemütlich mitten auf der Sonneninsel Fehmarn. Die Wiese ist nach wie vor einer unserer Ankerpunkte und gehört der Familie Specht, die auf Fehmarn ein Bauunternehmen und eine Bautischlerei betreibt.

Damit wir aus dem ganzen wunderbaren Obst auch unseren ebenso wunderbaren Knickmost bekommen, brauchen wir einen tatkräftigen Partner, der uns diese Arbeit abnimmt. Das ist der Obsthof Lafrenz in Altgalendorf. Familie Domke und ihr Team unterstützen uns schon bei der Ernte mit Ausrüstung, und wenn wir dann unsere Fracht abliefern dauert es nur wenige Tage bis der Knickmost dann fertig ist. Eine echte Lohnmosterei nach altem Schlag.

In den ersten Jahren haben wir unseren Most im Freundes- und Bekanntenkreis verkauft. Der gute Geschmack und der gute Zweck hinter der Aktion sprachen sich aber so schnell herum, dass ein „echter“ Verkauf erforderlich wurde. 2021 haben wir hier die Familie Maßmann aus Kaköhl ins Boot holen können. Dort gibt es im Hofladen den Knickmost zu kaufen – und natürlich vieles andere mehr. Der Besuch lohnt sich also in jedem Fall. Eine „normale“ Menge Knickmost ist eigentlich immer vorrätig – es sei denn wir sind komplett ausverkauft. Bei größerem Bedarf kann es aber sinnvoll sein, kurz telefonisch vorzubestellen.

Eine zweite feste Vertriebsstelle ist die Kanzlei Hansen – Dr. Seidel – Goldbeck (kurz HSG) in Neustadt in Holstein. Auch dort kann man zu den üblichen Bürozeiten Knickmost kaufen. Außerdem unterstützt uns das Kanzlei-Team mit vielen kleineren Arbeiten, etwa dem Bekleben der Kartons und der Ein- und Auslagerung der Beutel.

Knickmost goes Gastro! Seit Mai 2022 kann man unseren Knickmost nicht nur käuflich für sich und andere erwerben, man kann ihn auch direkt verkosten, nämlich im Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand. Dort steht der Knickmost täglich auf dem Frühstücksbuffet des Strandhotels – zur Freude der Hotelbesucher und zum Wohle unserer Streuobstwiesen. Außerdem unterstützt uns der Ferien- und Freizeitpark Weissenhäuser Strand auch bei der Ernte. Wir dürfen einen Teil des Fuhrparks nutzen, und einige Auszubildende greifen im Rahmen der Gemeinnützigkeitsinitiative ihres Arbeitgebers tatkräftig mit an.

Als weitere Unterstützer haben wir seit Herbst 2022 die Familie Buchwald gewinnen können. Mit ihren Pflanzen-Centern in Krummsee und Stockelsdorf sind sie weit über die Grenzen Ostholsteins hinaus eine feste Größe, wenn es um Gartengestaltung, -erneuerung, -ergänzung oder einfach nur Beratung rund um das Thema Pflanzen geht. Mit Sonderaktionen, etwa dem rotarischen Flohmarkt oder dem legendären Adventsmarkt, hat sich „Buchwald“ zudem einen Namen gemacht, wenn es um die Unterstützung lokaler Hilfsprojekte geht. Gerade diese Kombination aus Umwelt und Gemeinsinn passt ausgezeichnet zu Knickmost. Und unsere Streuobstwiesen profitieren auch, denn das Pflanzen-Center unterstützt uns zudem bei unseren Aktionen mit Pflanzen und Werkzeug. Vor allem aber kann man den Knickmost nun auch bei „Buchwald“ kaufen.

Der Vertrieb unseres Mostes erfolgt dezentral an verschiedenen Stellen und bei verschiedenen Anlässen. Damit wir nicht permanent mit Bargeldkassen hantieren müssen, haben wir einen Partner gesucht, der praktikables Bezahlen per Handy erlaubt – und wurden bei Bluecode fündig: Barcode scannen lassen – fertig. Die App muss nur einmalig installiert (auf einigen Handymodellen ist sie schon drauf) und mit dem eigenen Konto verbunden werden. Übrigens: Bluecode ist Teil von EMPSA, funktioniert daher auch an vielen Stellen im Ausland und wird künftig unter anderem mit den skandinavischen Bezahl-Systemen MobilePay aus Dänemark und Finnland, Vipps aus Norwegen und Swish aus Schweden sowie vielen anderen europäischen Systeme kompatibel sein!